Dreipunkt Wechselrichter

Ch. Kehl (Betreuer: R. Jötten,P. Mutschler )

Stand: durch Dissertation 1992 abgeschlossen

Durch die Anwendung des Dreipunkt-Prinzips wird der Schalthub verkleinert und die Ausgangsspannung der Sinusform besser angepaßt, ohne daß die Schaltfrequenz erhöht werden müßte. Die Folge ist eine beträchtliche Verminderung der Schaltverluste, der Beschaltungsverluste und der Verluste in der gespeisten Drehfeldmaschine. Untersucht werden neben Fragen der Schaltungstechnik die Probleme der komplexen Ansteuerung mit 27 Schaltkombinationen bei der Schaltfrequenz von 4 kHz.

Ch. Kehl: „Steuerung eines Drei-Punkt-Wechselrichters für Ausgangsfrequenzen bis 400 Hz/ 800 Hz.“ (wird in neuem Tab geöffnet)
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